Aktuelles
Uni Münster befragt Europäerinnen und Europäer zur religiösen Vielfalt
Wir wollen erfahren, wie europäische Gesellschaften auf die Probleme zunehmender religiöser Pluralität reagieren, welche Vorstellungen von der Konsens stiftenden Kraft der Religionen vorherrschen und wie die Menschen in den untersuchten Ländern das Verhältnis von Kirche und Staat sowie Religion und Politik geregelt wissen wollen. So beschreibt der Soziologe Detlev Pollack die Ziele der repräsentativen Umfrage der Universität Münster. Menschen aus Deutschland, Dänemark, den Niederlanden und Portugal werden befragt. Die Ergebnisse werden zum Ende des Jahres 2010 erwartet.
Der Fragenkatalog legt einen Schwerpunkt auf das Verhältnis von Christentum und Islam. Mehr lesen Sie auf der Seite des Exzellenzclusters Religion und Politik der Uni Münster.
12.08.2010