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EKD-Ratsvorsitzender über Verfolgung religiöser Minderheiten
Nikolaus Schneider, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, lehnt in der Debatte um verfolgte Christinnen und Christen eine "verallgemeinernde Empörung über den Islam" ab, wie der EKD-Newsletter berichtet. Wo Christen in islamischen Ländern verfolgt werden, seien die Ursachen nicht immer religiös, und auch muslimische Minderheiten würden bedroht. Schneider sagte: "Für sie müssen wir genauso unsere Stimmen erheben wie für unsere eigene Religion". Der EKD-Newsletter Nr. 401 vom 26. September 2011 berichtete über eine Tagung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
06.10.2011