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Nach den Attentaten - keine Alternative zum Dialog der Religionen
Nach den Attentaten von Paris und den Versuchen von rechtsextremer Seite, antiislamische Ressentiments in der Bevölkerung zu bedienen, fragen sich viele: Was können wir tun gegen Islamismus, Islamophobie, Antisemitismus, Rechtsextremismus?
Unsere Antwort ist: Zum Dialog der Religionen gibt es keine Alternative.
Wenn Islamisten (Salafisten, wie man sie auch immer nennen möchte) und Rechtsextreme versuchen, das Boot unserer Gesellschaft von zwei Seiten zu schaukeln, ist es wichtig, mit den Mitteln des Rechtsstaates gegen sie vorzugehen.
Aber zur Verhinderung von Extremismus gehört mehr. Ressentiments gedeihen dort, wo Unkenntnis, Desinteresse und Intoleranz herrschen. Im Dialog der Religionen setzen wir dem etwas entgegen. Konkrete Beispiele unserer Arbeit finden Sie u.a. hier: www.christenundmuslime.de/service
Lassen Sie uns gemeinsam weiter für die Verständigung von Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen und Religionen eintreten - besonnen und im Vertrauen auf die Werte, die uns verbinden.
14.01.2015